Digitale Globen im Unterricht – Möglichkeiten, Mehrwert und Grenzen

Diese Übung richtet sich an die Studierenden des Lehramts Geographie. Sie ist die zweite von vier lehramtsspezifischen Übungen im Rahmen der Veranstaltung „Topographische und thematische Kartographie“ (Modul GeoL3-6: Methoden der Geographie).

Beschreibung

Was ist beim Einsatz digitaler Globen als Lernmedien im Unterricht zu beachten? Vor dem Hintergrund dieser Fragestellungen bietet diese Übung eine Einführung in das Arbeiten mit digitalen Globen. Anhand des Fallbeispiels „Aralsee – Wasser. Wüste. Wirtschaft“, werden sowohl die technische Möglichkeiten und Limitierungen als auch das didaktische Potenzial digitaler Geomedien für die geographische Bildung im Fach Erdkunde analysiert und reflektiert.

Das Ziel dieser Übung ist es, Lehramtsstudierenden einen einführenden Überblick über die Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen digitaler Globen im Erdkundeunterricht zu geben. Anhand der vergleichenden Anwendung von Google Earth und Diercke Globus Online werden fachlich-methodische, mediendidaktische sowie technische Aspekte im Umgang mit digitalen Geomedien aufgezeigt und diskutiert. Zu dieser Übung gibt es zwei Lerneinheiten (LE), drei Arbeitsblätter (AB) sowie drei Materialien (M), siehe linke Menüführung.

Voraussetzung zur Ausführung der Übung

Damit Sie diese Übung umsetzen können, benötigen Sie

  1. eine Installation von Google Earth (Mac oder Windows) https://www.google.de/intl/de/earth/
  2. eine Installation von Diercke Globus Online (entweder lokal auf dem Rechner, oder als USB-Stick Version)http://www.diercke.de/diercke-globus
  3. Bitte nutzen Sie keine Tablets oder Smartphones für diese Übung, da hierauf die Bedienung der Anwendungen eher ungünstig ist.
  4. Weitere Anweisungen und zusätzliche Materialien finden Sie unter M01-3.

Bearbeitungszeit

Für die gesamte Übung sollten Sie ca. 90 Min. benötigen.

Hilfe und Support

Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, dann kontaktieren Sie mich unter uschulze(at)geo.uni-frankfurt.de

Viel Spaß beim Ausprobieren der Möglichkeiten digitaler Globen.

Uwe Schulze