Aufgabe 1: Lesen Sie den Basistext:
Kanwischer, D. und A. Schlottmann (2017): Virale Raumkonstruktionen – Soziale Medien und #Mündigkeit im Kontext gesellschaftswissenschaftlicher Medienbildung. Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften (ZDG)(2): 60-78.
Aufgabe 2: Geben Sie in ihren eigenen Worten wieder, was virale Raumkonstruktionen sind.
Aufgabe 3: Entscheiden Sie sich für einen Ort, zu dem Sie eine besondere Beziehung haben. Dies kann beispielsweise ihr Wohnort, -stadtteil, Geburtsort oder ein von Ihnen gern aufgesuchter Ort sein. Recherchieren Sie auf Instagram nach Beiträgen/Posts mit dem Hashtag #ihrOrt (z. B. #Frankfurt) und beschreiben Sie, welches Image von dem Ort in den Suchergebnissen vermittelt wird. Beantworten Sie folgende Fragen:
Aufgabe 4: Sie möchten eine Unterrichtsstunde zum Thema „Virale Raumkonstruktionen“ durchführen. Hierfür möchten Sie den Ansatz der strukturalen Medienbildung fruchtbar machen. Sie haben mit den Schüler/-innen schon eine Analyse ortsbezogener Posts für bestimmte Stadtbezirke durchgeführt. Formulieren Sie jeweils eine Unterrichtsaufgabe für eine der vier Orientierungsdimension und laden Sie Ihre Unterrichtsfragen in das Olatforum hoch.\\**
Hier auch noch mal Material zu den Orientierungsdimensionen:
Beispiele für Unterrichtsfragen:
Reflexion auf Bedingungen des Wissens
Reflexion des Handlungsbezugs
Reflexion von Grenzen
Reflexion von Biografisierungsprozessen