Ein Drittel der deutschen Bevölkerung spielt täglich bzw. mehrmals die Woche digitale Spiele. Das Durchschnittsalter liegt mittlerweile bei 36 Jahren. Hiermit wird deutlich, das digitale Spiele für einen großen Teil der Bevölkerung zum Alltag gehören. Umso mehr verwundert es, dass digitale Spiele im Gegensatz zu analogen Spielen für die menschliche Entwicklung in der allgemeinen Diskussion eher negativ konnotiert sind (Stichworte: Vereinsamung, Suchtverhalten, Aggression oder Bewegungsarmut). In unserer Übung möchten wir eine möglichst differenzierte medienpädagogische Sicht auf digitale Spiele entfalten, um Einsatzmöglichkeiten im Bereich der geographischen Bildung zu diskutieren.
Inhalte dieser Lerneinheit
Voraussetzungen für diese Lerneinheit
Lernergebnisse und Kompetenzen
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Vorlesungsfolien
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