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AB05-1: Kinder- und jugendgerechte Stadtentwicklung

  1. Lesen Sie die Basislektüre vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (2010) vor dem Hintergrund der Frage, warum Kinder und Jugendliche an der Stadtplanung und -entwicklung beteiligt werden sollen (S. 10-50 & 88).
  2. Bearbeiten Sie den Stadtchecker im eingebetteten Survey in Bezug auf Ihren Wohnort, um sich mit den Kategorien und Indikatoren einer kinder- und jugendgerechten Stadt auseinanderzusetzen. Kategorien (im Einstieg) bzw. Indikatoren für die Kategorien (in den anderen Abschnitten) sind den Fragen in römischen Zahlen bzw. Buchstaben in Klammern zugeordnet.
    1. Bevor Sie den Survey abschicken:
      1. Schauen Sie sich die Tabelle in M05-2 an, in der den Kategorien die jeweiligen Indikatoren zugeordnet sind.
      2. Analysieren Sie Ihre Ergebnisse des Stadtcheckers. Formulieren Sie pro Kategorie einen zusammenfassenden Satz aus dem hervorgeht, ob Ihre Stadt in dieser Kategorie eher kinder- und jugendgerecht ist oder nicht.
  3. Schauen Sie sich die Ergebnisse des Projekts “Stadt-Checker” an (siehe M05-1).
    1. Decken die Fragen, Kriterien und Indikatoren Ihrer Meinung nach die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen hinsichtlich einer kinder- und jugendgerechten Stadt ab? Begründen Sie. Wenn nein, warum nicht?
    2. Welche Kategorien zur Bewertung der Qualität einer Stadt aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen halten Sie für besonders wichtig? Begründen Sie.
  4. Ziehen Sie in Ihrer Scribble Map (siehe M01-1 & M01-2) einen Kreis mit dem Radius von einem Kilometer um Ihren Wohnort. Zoomen Sie in den Kreis. Markieren Sie vor dem Hintergrund der Indikatoren des Stadtcheckers und im Hinblick auf die Altersklasse der Mittelstufe begründet:
    1. kinder- und jugendgerechte Orte mit grünen Pinnadeln
    2. Orte, die nicht kinder- und jugendgerecht sind, mit roten Pinnadeln
  5. Reflektieren Sie die zentralen Erkenntnisse aus der LE im Hinblick auf das übergeordnete Thema “Partizipation und digitale Geomedien” in einem Microblogeintrag. Verschlagworten Sie den Beitrag mit max. 5 Hashtags (max. 280 Zeichen inkl. Hashtags). Siehe dazu “Portfolio mal anders - Microblogging in 280 Zeichen”.

Metadaten dieser Lernressource

courses/studierende/l/s-fachdidaktik-parti-digi/arbeitsblatt/ab05-1.txt · Zuletzt geändert: 2022/08/23 11:16 von maglie